Historisches
Eck-Daten unserer Schulgeschichte
- Mai 1965
Die Sonderschule in Philippsburg, damals noch Hilfsschule genannt, nimmt ihren Unterricht auf.
Unterrichtet wird in der alten Volksschule, Weiße-Tor-Straße.
Schüler aus Philippsburg, Huttenheim und Oberhausen sind in einer Klasse zusammengefasst.
- Oktober 1965
Umzug in den „Sonderschultrakt“ der neu erbauten Hieronymus-Nopp-Schule.
- 1965 – 1970
Das Einzugsgebiet der Schule wird erweitert um die Orte Rheinhausen, Rheinsheim, Waghäusel, Kirrlach, Wiesental, Graben-Neudorf und Rußheim.
Durch das Anwachsen der Schülerzahlen ist bereits jetzt der Sonderschultrakt in der Hieronymus-Nopp-Schule zu klein.
- 1970 – 1973
Schulraumnot führt zu Auslagerungen von Klassen
- September 1973
Umzug der Sonderschule für Lernbehinderte Philippsburg in das alte Volksschulgebäude, Weiße-Tor-Straße.
Diese Unterbringung ist als Zwischenlösung gedacht, bis die Sonderschule eines Tages in das gemeinsame Philippsburger Schulzentrum zurückkehren wird.
- Mai 1978
Durch den Neubau der Sonderschule in Linkenheim ändert sich der Einzugsbereich. Die Schüler aus Graben-Neudorf und Rußheim gehen ab jetzt in die Sonderschule für Lernbehinderte nach Linkenheim.
- 1984 – 1985
Neubau der Sonderschule für Lernbehinderte im Philippsburger Schulzentrum.
Die Schule erhält den Namen: Nikolaus-von-Myra-Schule.
- September 1985
Einzug in das neue Schulgebäude: Das mit Architekturpreis ausgezeichnete Gebäude bietet sehr gute Arbeitsbedingungen für Schüler und Lehrer.
- November 1986
Gründung eines Förderkreiss.
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